2018/2019 Weiterbildung in der pragmatisch erfahrungsorientierter Methode (PEM) nach Brent J. Atkinson
2016 Weiterbildung in Emotionsfokussierter Paartherapie (EFT) nach Sue Johnson
2011-2012 Weiterbildung in Paartherapie mit Schwerpunkt Koevolution am Institut für Ökologisch-systemische Therapie in Zürich
1998-2002 postgradualer Studiengang in Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem und interpersonellem Schwerpunkt an der Psychiatrischen Universitätsklinik Basel (PUK) mit Abschluss als Fachpsychologe für Psychotherapie FSP
1991-1998 Psychologiestudium an der Universität Zürich mit Vertiefungsrichtung klinische Psychologie, Abschluss mit Lizenziat. Nebenfächer Psychopathologie des Erwachsenenalters und Kriminologie
1984-1987 Ausbildung in allgemeiner Krankenpflege AKP
Tätigkeit als klinischer Psychologe in der Forel-Klinik (Klinik für alkohol-, medikamenten- und nikotinabhängige Menschen in Ellikon an der Thur) 1998-2000 und in der Klinik für Schlafmedizin (KSM) in Bad Zurzach, 2000-2015. 2003-2009 teilselbstständige Tätigkeit in der Gemeinschafts-Psychotherapiepraxis Mäderhof in Baden. Berufliche Schwerpunkte in der Einzeltherapie: Ängste und Phobien, Schlafstörungen, Suchterkrankungen (Alkohol, Medikamente, Nikotin), depressive Erkrankungen, Stressbewältigung. Seit 2009 Paar- und Familienberater an der IEB.
Gemäss meinem Menschenbild gehe ich davon aus, dass der Mensch nach Selbstbestimmung und Selbstverantwortung strebt und bei der Gestaltung seines Lebens eine aktive Rolle übernehmen will. In der Regel gelingt dies recht gut. Überschreitet eine Belastung jedoch gewisse Grenzen, kann eine Beratung oder Therapie dazu beitragen, einem Menschen oder einem Paar durch konkrete Hilfestellung wieder zu einem verbesserten Umgang mit Problemen zu verhelfen. Mein Ziel ist es Klientinnen und Klienten begleitend zu unterstützen, damit sie selber aktiv werden und für einen anstehenden Veränderungsprozess Eigenverantwortung übernehmen können. Meine Arbeit richtet sich nach deren individuellen Zielen. In einer wohlwollenden und wertschätzenden Atmosphäre sollen eigene Stärken ihre Wirkung entfalten können und so Wachstum ermöglichen.